Bis zum Schluss hat man nicht die Hoffnung aufgegeben, dass György Kurtágs enger Musiker- und Komponistenfreund Pierre Boulez doch noch plötzlich m[…]
Man kann sie vorher lesen, die aus den Tagebüchern und den Briefen Kafkas destillierten Passagen. Die doppelte Frage beispielsweise „Haben? Sein?â€[…]
Es war irgendwann in einer deutschen Freitagabend-Talkshow. Und die Besetzung war diesmal ziemlich ungewöhnlich. Nicht wegen Heiner Geißler, der da […]
Col Legno/helikon harmonia mundi 20106
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Deutsche Grammophon 447 761-2
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Winter & Winter/Edel 1002122WIN
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ECM/Universal 0762896
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ECM/Universal 4812883
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EMI Classics 264 182-2
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ECM/Universal 476 4729
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Faszination Musik/Naxos CD 93.001
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Berlin Classics/Edel 0303270BC
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Deutsche Grammophon 469 066-2
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Sony 19658828072
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ECM/Universal 4818265
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DG/Universal 002894861681
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Alpha/Note 1 ALP580
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Audite/Edel ADT97762
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ECM/Universal 002894855984
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr